Alle Initiativen werden in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt, sind im aktuellen DPCM angegeben und werden von Zeit zu Zeit gemäß den Angaben im zukünftigen DPCM geplant.

Tarquinia – auf den Spuren der Etrusker

Programmpunkte:

Besichtigung der Nekropole von Tarquinia + Museum
Mittagessen am Meer oder Degustation einheimischer Produkte
Kochkurs auf Anfrage

Ein bisschen Geschichte:

Die Stadt Tarquinia ist eines der schönsten und sehenswertesten Ausflugsziele der Tuscia. Bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich die Stadt, die der Legende zufolge von dem Etrusker Tarconte gegründet wurde, zu einem der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Zentren der Region. Nach den Invasionen der Barbaren wurde die Stadt vom Meer auf eine Anhöhe ins Landesinnere verlagert und durch eine große Stadtmauer, die noch heute zu besichtigen ist, vor feindlichen Eindringlingen geschützt. Erst 1922 erhielt die Stadt, die seit dem Mittelalter den Namen Corneto erhalten hatten, ihren ursprünglichen Namen zurück. Der mittelalterliche Stadtkern mit seinen engen Straßen, Türmen und Kirchen gehört zweifellos zu den schönsten im Latium. Besondere Beachtung findet der im 15. Jahrhundert errichtete Palazzo Vitelleschi, der heute Sitz des Museo Nazionale Tarquiniense ist, in dem eine der imposantesten italienischen Sammlungen etruskischer Kunst ausgestellt ist. Die Ausstellungsstücke stammen von den Ausgrabungen in Tarquinia und von der in der Nähe gelegenen Nekropole, die wir anschließend besichtigen. Im Laufe der Jahrzehnte wurden auf dem Gebiet der Necropoli etrusca die Monterozzi 6000 Grabmäler identifiziert. Die heute zu besichtigen 20 Grabmäler sind insofern einzigartig, da einige von ihnen heute noch die originalen Wandmalereien zeigen.

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